130. Generalversammlung von Freitag, 17. April 2015 im Hotel Merian - Unspektakulär und speditiv - Erste Impressionen

Mehr als 50 Merkurianer waren an der diesjährigen Generalversammlung anwesend. Um 19.00 Uhr eröffneten die Merkuria Singers unter der Leitung von Robert Koller und mit der neu gewählten Obfrau Carmen Nyffenegger den Abend. Eine halbe Stunde später schloss der Präsident die Generalversammlung und leitete über zum gemütlichen Nachtessen:

Mehr von der Generalversammlung im Merkurianer 555. 

Der Jahresbericht 2014 unsere Präsidenten:

Geschätzte Merkurianer, liebe Merkurianerinnen

Ein Strategie Workshop und 4 Vorstandssitzungen waren - wie bisher - die Grundlage für die Planungs- und Organisationsarbeiten im Jahr 2014.

Dabei ging es natürlich darum, die verschiedenen Anlässe und Veranstaltungen vom Stiftungsfest bis zum Stamm vom 17. März 2015 mit Frau Franziska Reinhard, Projektleiterin des von uns unterstützten Projekts  „AMIE“  vorzubereiten.

Neben meinem ersten Stiftungsfest als Präsident bleiben mir diejenigen Anlässe vor allem präsent, bei denen die Freundschaft bei persönlichen Gesprächen gepflegt  und auch Neues und Wissenswertes vermittelt wird.

Beeindruckt war ich vom Stiftungsfest:  mit zwei anwesenden Regierungsräten und zahlreichen Vertreterinnen und Vertreter aus Kirche und Politik lebt die Merkuria auch nach Aussen und wird als wichtige Organisation mit Werten und Persönlichkeiten wahrgenommen.

Die Teilnahme an Anlässen und Veranstaltungen mit dem VCU Region Basel und damit auch die freundschaftliche Verbindung zum Präsidenten Gerhard Schmid sowie weiteren Merkurianer, die auch im VCU aktiv mitwirken, haben mich zu einer Mitgliedschaft bewogen, um auch die Verbundenheit mit und zur Merkuria weiter zu verstärken, was mich sehr freut.

Die Möglichkeit vom Angebot von Referaten über Wirtschaft und Gesellschaft im christlichen Sinn zu profitieren und als Merkuria Mitglied zu diesen Veranstaltungen eingeladen zu werden, bietet aus meiner Sicht eine wichtige und interessante Ergänzung zu unseren Anlässen und Angebot. – Ganz herzlicher Dank für diese Zusammenarbeit an VCU!

Nicht aus dem Auge verloren, habe ich „EINS PLUS“!

Bei einem Mitgliederbestand per 31. Dezember 2014 von 122 Aktiven, 22 Ehrenmitglieder, 2 Auswärtigen, „was immer man darunter versteht“.., sowie 12 Passiven und 19 Witwen, durften wir 4 Neueintritte verzeichnen:

Frau Elsbeth Frei-Graf, Frau Angela Rutschmann, Frau Heidy Zemp-Wenger und Frau Marianne Schmid-John.

Über diese Beitritte freue ich mich sehr:  In diesem Zusammenhang blicke ich mit Freude auf den im September stattfindenden Aufnahmestamm und grüsse heute, die noch nicht unter uns an der GV beteiligten Merkurianerinnen.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich es nicht unterlassen, einen weiter Tipp zur Erreichung unseres gemeinsamen Ziels „EIN PLUS“ abzugeben:

- Weshalb laden wir unsere Enkelin oder unseren Enkel nicht ein, sich bei der Merkuria einzubringen? Einen Enkel oder eine Enkelin mit zwei, drei Freunden oder Freundinnen treten der Merkuria bei und alle werden mit offenen Armen empfangen. Dabei stelle ich mir die Frage, ob die heutigen Aufnahmemodalitäten und Mitgliederbeitragspolitik darauf ausgerichtet sind oder wären, eine solche Entwicklung zuzulassen und aktiv zu unterstützen?

Wenngleich dieses Szenario im Moment vielleicht nicht allen Anwesenden realistisch erscheint, hat es mir die Augen weiter geöffnet, was für zusätzliche Chancen „EINS PLUS“ eröffnet und was für Anpassungen allenfalls notwendig werden.

Ebenso wichtig für unser Vereinsleben sind unsere Sektionen und Kleinstgruppen, wo gemeinsame Wanderungen oder Hochtouren vornehmen, als Golf- oder Oldtimer Liebhaber gemeinsame Greens bespielen oder Ausflüge vornehmen.

Ganz besonders prägen unsere Merkuria Singers die Merkuria  und machen Stimmung und Ambiente bei so vielen schönen, traurigen und sinnlichen Momenten. Dafür danke ich allen Merkuria Singers ganz herzlich!

Nicht vergessen möchte ich meine Vorstandsmitglieder: Ganz herzlichen Dank für die sehr gute Zusammenarbeit und die tolle Unterstützung.

 

Martin Kohler

Präsident

 

Arlesheim, 17. April 2015